• Weihnachtsbäckerei: Weihnachts-Muffins/Schoko-Nuss-Muffins

    Öl, Zuckerrübensirup, Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührgerät verrühren. Eier, Salz, etwas abgeriebene Zitronenschale, Orangenschale, Zimt, Lebkuchengewürz, Mandeln und Kokosflocken zufügen und die Masse glatt rühren. Den Orangensaft zugeben. Das Mehl und die Stärke mit dem Backpulver mischen, an die Masse geben und diese nochmals gut durchrühren. 15 Minuten stehen lassen und dann in die Papierbackförmchen füllen. Bei 180 °C ca. 20 Minuten backen.

  • Krampfadern am Hoden können Fruchtbarkeit stören

    Ein unerfüllter Kinderwunsch kann sehr belastend sein. Gründe gibt es viele, warum die Fruchtbarkeit bei einem der Partner oder bei beiden gestört sein kann. Ein möglicher Grund ist eine Krampfader am Hoden, auch Krampfaderbruch (Varikozele) genannt. Doch Varikozelen sind relativ häufig, und nicht immer schränken sie die Fruchtbarkeit ein. Lesen Sie, welche Männer von einem kleinen chirurgischen Eingriff profitieren können.

  • Trübsal blasen fördert erneuten Infarkt

    Wenn ein Herzinfarkt und seine Folgen zu sehr auf der Seele lasten, begünstigt dies offenbar einen neuerlichen Infarkt - nicht selten mit Todesfolge. Besonders wenn die Vitalität der Betroffenen leidet, ist dies ein schlechtes Zeichen.

    Von Thomas Müller

    AARHUS. Vor dem Infarkt noch vor Kraft strotzend, geht danach lange Zeit oft nichts mehr. Verständlich, dass dies an der Seele nagt.

  • Vitaminreiche Säfte: Heißer Birnen-Fenchel-Drink mit Manuka-Honig

    Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Birnennektar und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

  • Vitaminreiche Säfte: Wind- & Wetterdrinks mit Manuka-Honig

    Die Teebeutel mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Orangensaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen. In Teegläser gießen und mit Orangenscheiben und Zimtstangen garnieren.

  • COPD: Nichtraucher mit besserer Prognose

    Bei Nichtrauchern verläuft eine chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) deutlich milder als bei Rauchern. Die Morbidität ist aber trotzdem erheblich.

    Von Beate Schumacher

    KOPENHAGEN. Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für eine COPD. Die allermeisten COPD-Studien befassen sich daher mit Patienten, die rauchen oder geraucht haben.

     

  • Vitaminreiche Säfte: Der Abwehrkräfte-Cocktail Echinacea-Zitrus-Drink

    Die Orangen und eine Zitrone frisch auspressen. Einen Esslöffel Echinacea-Saft dazugeben. Die zweite Zitrone in Scheiben schneiden und alles in ein größeres Glas füllen. Mit Streifen aus Orangenschale garnieren. Echinacea kräftigt die körpereigene Abwehr, insbesondere in den oberen Atemwegen sowie den ableitenden Harnwegen. Orangen- und Zitronensaft liefern Vitamin C: eines der wichtigsten Vitamine zur Unterstützung des Immunsystems.

  • Vitaminreiche Säfte: Vitaminschub

    Orangensaft mit dem Sanddorn-Muttersaft mischen, in Longdrink-Gläser gießen und mit Mineralwasser auffüllen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren.

  • Flüssige Turbos für die Abwehrkräfte

    Ohne unser Immunsystem wären wir nicht überlebensfähig. Es beseitigt freie Radikale und schützt uns vor Bakterien und Viren. Zum Winter hin sollten wir daher unsere Abwehrkräfte trainieren und von innen und außen stärken. Damit Husten und Schnupfen keine Chance haben, sind heiße und kalte Wechselduschen ideal. Viel Bewegung an der frischen Luft macht ebenfalls widerstandsfähiger. Auch von Innen braucht unser Immunsystem Unterstützung: Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese sind reichlich in frischen Säften enthalten.

  • Ergometer-Training stabilisiert Alzheimerkranke

    Trainieren Demenzkranke zu Hause auf einem speziellen Ergometer, verbessert dies nicht nur die Alltagsfunktionen, es entlastet auch die Angehörigen. Der Nutzen könnte größer sein als bei einer Arzneitherapie.

    Von Thomas Müller

    DRESDEN. Mit den bisherigen Medikamenten lässt sich eine Alzheimerdemenz zwar etwas bremsen, der Nutzen der Arzneien ist aber eher moderat und neue spezifische Medikamente für Alzheimerkranke sind nicht in Sicht.

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