Patienten brauchen manchmal einen Schubser, um sich vernünftig zu verhalten. Das Problem dabei: Menschen sind keine rein rationalen Wesen. Damit Ärzte Patienten zu sinnvollen Maßnahmen animieren können, hilft ein Blick in die Verhaltenswissenschaft.
Patienten brauchen manchmal einen Schubser, um sich vernünftig zu verhalten. Das Problem dabei: Menschen sind keine rein rationalen Wesen. Damit Ärzte Patienten zu sinnvollen Maßnahmen animieren können, hilft ein Blick in die Verhaltenswissenschaft.
Pflanzenduo gegen Entzündungen
(akz-o) Für rund fünf Millionen Männer ist häufiger Harndrang ein lästiges Dauerproblem. Meist ist aber nicht die Blase, sondern eine gutartig vergrößerte Prostata die Ursache. Oft gesellt sich noch eine chronische Entzündung dazu, die das Prostatagewebe reizt und die Beschwerden beim Wasserlassen verstärkt.
(akz-o) Mit zunehmendem Alter beeinflusst sie mehr und mehr den Alltag, aber auch die Nächte: die männliche Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt. Untersuchungen haben ergeben, dass bei den über 50-Jährigen über 40 Prozent an Beschwerden leiden. Und mit dem Alter nehmen diese weiter zu.
Neu gegen Reizhusten: Monapax® Sirup
Die Ursache für Reizhusten bei einem grippalen Infekt sind meistens Erkältungsviren, die sich bis in die Bronchien ausbreiten und dort eine Entzündung hervorrufen. Der daraus resultierende Husten ist trocken und kann durch den dauerhaften Reiz schmerzhaft werden. Bei einer Erkältung hat dieser Reizhusten jedoch keine Funktion, da sich noch nicht ausreichend Sekret gebildet hat, das abgehustet werden kann.
Das hilft, wenn es brennt
Ständiger Harndrang, dazu Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen – besonders Frauen haben damit regelmäßig zu kämpfen. Da bei ihnen die Harnröhre kürzer ist, sind sie häufiger von einer Blasenentzündung (Zystitis) betroffen als Männer. Zur Akutbehandlung von Harnwegsinfekten kommen häufig Antibiotika zum Einsatz. Natürliche Ansätze, zum Beispiel mit Mikronährstoffen, können die Behandlung unterstützen sowie vorbeugend wirken.
Zwischen der Selbsteinschätzung des Hörvermögens und audiometrischen Befunden kann es große Unterschiede geben. Das hat eine britische Studie bei knapp 10.000 Erwachsenen ergeben.
Von Joana Schmidt
In einer großen Studie zeigen viele Arzneien keinen Mortalitätsvorteil. Und Forscher haben Angriffspunkte für mögliche Therapien kartiert. Außerdem hat ein Impfstoffkandidat aus China erste positive Ergebnisse geliefert.
In Deutschland sind so viele Impfdosen gegen Grippe vorbestellt worden wie noch nie, berichtet Gesundheitsminister Spahn. Auch deutet sich an, dass sich viel mehr Patienten impfen lassen wollen. Der Hausärzteverband berichtet von ersten Lieferengpässen. Der Corona-Schutz könnte sich auf die Grippewelle auswirken.
Von Anno Fricke
(akz-o) Rund 85 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. „Bei der Versorgung kommen in vielen Fällen unnötige Maßnahmen zum Einsatz“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). „Eine solche Überversorgung kann Patienten schaden.“
(akz-o) Wie bitte? Hörprobleme begleiten viele Menschen durch den Alltag. Nun ist die Hörforschung zu neuen bahnbrechenden Erkenntnissen gekommen: Das Gehirn braucht Zugang zur gesamten Klangumgebung, damit es auf natürliche Weise arbeiten kann, nicht nur zur Sprache. Die Erkenntnisse haben auch große Auswirkungen auf die Hörsystem-Branche.